|
|
|
Nach dem Abladen ging es dann zwischen "Schleicher" und dem alten Gemüseladen hindurch Richtung Sandstrand. Sand, Sand nichts als Sand und ein paar niedrige Tamarisken. Am Sandstrand nach links bis zum Haus von Tasoula und Petros Konstantoudakis "Pahia Ammos". Dort wurde ich, da ich ja noch sehr jung war, mit Tasoulas dicker, selbstgemachter Limonade empfangen. Die Formalitäten wurden abgewickelt, Papiere und Geld waren bei ihr immer gut aufgehoben. Das Zimmer bzw. Bett bezogen, Gitarre und Rucksack abgestellt und erst mal raus. |
|
|
|
Kleine Anmerkung: Ich habe immer ein Zimmer bzw. ein Bett gemietet, auch wenn ich am Strand geschlafen habe. Das war bei Wind und Wellen und dem unglaublichen Sternenhimmel einfach schöner, zumindest bis einen morgens Tasoulas Hühner geweckt haben, die damals noch frei umherliefen da es dort noch keine Strasse gab. In meiner speziellen "Anti-Sandsturm"-Schlafsackkonstruktion war das auch sehr gemütlich.
|
|
|
|
|
|
Machs gut Georgios, wir werden Deine herzliche Art nie vergessen.
|
|
|
|
*Home* *nach oben* *zurück* *weiter*
|